Polizei-News: Ersparnisse »futsch« ... auf Trader mit Kryptowährung reingefallen
Diese Schlagzeilen tauchen vermehrt auf und es betrifft nahezu alle Bevölkerungsschichten. Durch die Niedrigzinsphase haben es Betrüger mit vermeintlichen Angeboten via E-Mail, Social Media oder sonstiger Online Werbung für vermeintliche Kryptowährungstrading-Plattformen auf ihre Ersparnisse abgesehen!
Die Polizei möchte daher warnen und folgende Tipps geben:
- Informieren und recherchieren, erst dann investieren!
- Vorsicht bei Werbe-Mails mit bekannten Gesichtern und wahnsinnigen Erfolgsgeschichten!
- Traumhafte Renditen sind und bleiben ein Warnsignal!!!
- Vergleichen Sie!
- Achten Sie auf den Firmensitz!
- Achten Sie auf die Gesellschaftsform. Beispielsweise unterliegt eine als „Limited“ (Ltd.) geführte Gesellschaft mangels Stammkapital keinerlei Haftungsverpflichtung.
- Sind Sie auf einen Betrüger hereingefallen, unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten!
Für Beratungen steht der Fachberater „Cybercrime“ des Polizeipräsidium Mittelhessen, Ulrich Kaiser, unter praevention.ppmh@polizei.hessen.de oder Tel.: 0641 7006 2942 (Montag bis Freitag 08 bis 15 Uhr) zur Verfügung.
Weitere Informationen und Hinweise zu aktuellen Fallbeispielen erhalten Sie hier:
Presseportal Polizei Mittelhessen - Gießener Kripo warnt vor Bitcoin Betrüger
ppmh.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Ansprechpersonen/Fachberatung-Cybercrime
Hintergrund: Gießen erhält als "KOMPASS-Kommune" von der Polizei Mittelhessen regelmäßig Informationen und Warnmeldungen zu aktuellen Serien von Straftaten, über die wir Sie - als Bürgerinnen und Bürger Gießens - gerne über unsere Internetseite und Social-Media-Kanäle informieren.
Mehr zur "KOMPASS-Kommune":
Quelle: Polizei Mittelhessen