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12.11.2021

Polizei-News: Ersparnisse »futsch« ... auf Trader mit Kryptowährung reingefallen

Diese Schlagzeilen tauchen vermehrt auf und es betrifft nahezu alle Bevölkerungsschichten. Durch die Niedrigzinsphase haben es Betrüger mit vermeintlichen Angeboten via E-Mail, Social Media oder sonstiger Online Werbung für vermeintliche Kryptowährungstrading-Plattformen auf ihre Ersparnisse abgesehen!

Die Polizei möchte daher warnen und folgende Tipps geben:

  • Informieren und recherchieren, erst dann investieren!
  • Vorsicht bei Werbe-Mails mit bekannten Gesichtern und wahnsinnigen Erfolgsgeschichten!
  • Traumhafte Renditen sind und bleiben ein Warnsignal!!!
  • Vergleichen Sie!
  • Achten Sie auf den Firmensitz!
  • Achten Sie auf die Gesellschaftsform. Beispielsweise unterliegt eine als „Limited“ (Ltd.) geführte Gesellschaft mangels Stammkapital keinerlei Haftungsverpflichtung.
  • Sind Sie auf einen Betrüger hereingefallen, unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten!

Für Beratungen steht der Fachberater „Cybercrime“ des Polizeipräsidium Mittelhessen, Ulrich Kaiser, unter praevention.ppmh@polizei.hessen.de oder Tel.: 0641 7006 2942 (Montag bis Freitag 08 bis 15 Uhr) zur Verfügung.

Weitere Informationen und Hinweise zu aktuellen Fallbeispielen erhalten Sie hier:

Presseportal Polizei Mittelhessen - Gießener Kripo warnt vor Bitcoin Betrüger

ppmh.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Ansprechpersonen/Fachberatung-Cybercrime

 


Hintergrund: Gießen erhält als "KOMPASS-Kommune" von der Polizei Mittelhessen regelmäßig Informationen und Warnmeldungen zu aktuellen Serien von Straftaten, über die wir Sie - als Bürgerinnen und Bürger Gießens - gerne über unsere Internetseite und Social-Media-Kanäle informieren.
Mehr zur "KOMPASS-Kommune":


 

Quelle: Polizei Mittelhessen

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