Solidarity Now: : Antimuslimischer Rassismus. Eine deutsche Bilanz.

Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Karim Fereidooni, Ruhr-Universität Bochum

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Das Büro für Chancengleichheit der Justus-Liebig-Universität Gießen lädt herzlich zur Veranstaltungsreihe „Solidarity now! Gemeinsam gegen Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus“ ein. Im Wintersemester bietet die Reihe ein vielfältiges Programm aus Vorträgen, Workshops und Diskussionsformaten, die Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus sowie deren Schnittstellen in Gesellschaft, Wissenschaft und Alltag in den Blick nehmen. Expert*innen aus Praxis und Forschung geben Einblicke in Diskriminierungsmechanismen, Präventionsansätze und Empowerment-Strategien. Ziel ist es, Räume für Austausch, Sensibilisierung und Solidarität zu schaffen – an der Hochschule sowie darüber hinaus. Neben internen Fortbildungsmaßnahmen bietet das Programm auch mehrere Vorträge, die allen Interessierten offenstehen.

Das gesamte Programm der Veranstaltungsreihe Solidarity Now:

• 30.10.2025, 18-20 Uhr: Feministische Perspektiven, Diversität und Pluralität im Judentum (Impulsvortrag und Gespräch mit Helene Braun)
• 11.11.2025, 18-20 Uhr: Israelbezogener Antisemitismus - zur Kontinuität und kulturellen Verankerung aktueller Judenfeindschaft (Vortrag und Gespräch mit Markus Weiß, TU Berlin und Ron Dekel, JSUD)
• 18.11.2025, 18-19.30 Uhr: Israel und Iran - eine wechselhafte Geschichte (Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Bianca Devos, Universität Marburg)
• 19.11.2025, 17.30-19.30 Uhr: Keine Solidarität? Linke jüdische Perspektiven nach dem 7. Oktober (Vortrag und Gespräch mit Monty Ott)
• 21.11.2025, 18-20 Uhr: Selam & Shalom – Identität und Menschlichkeit. Wie kann Miteinander klingen? Ein Musik- und Gesprächs-Workshop (Elena Padva, Attila Günaydin, Sara Nussbaum Zentrum Kassel)
• 04.12.2025, 18.30-20 Uhr: Antimuslimischer Rassismus. Eine deutsche Bilanz. (Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Karim Fereidooni, Ruhr-Universität Bochum)

Programm und Informationen zur Anmeldung www.uni-giessen.de/solidarity-now