Bürgermeister Alexander Wright schaltet Ampel am Oswaldsgarten ein: „Mehr als nur ein symbolischer Vorgang“

Die neue Ampelanlage am Verkehrsknotenpunkt Oswaldsgarten läuft. Bürgermeister und Verkehrsdezernent Alexander Wright schaltete sie bereits am Mittwochnachmittag zur Probe kurzzeitig an. Inzwischen läuft sie im Echtbetrieb.

„Dies ist mehr als nur ein symbolischer Akt“, so Wright. „Dank des Förderprogramms „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und deren Bezuschussung, ist es der Universitätsstadt Gießen möglich, den über die Jahre entstandenen Investitionsstau an den Lichtsignalanlagen zu bewältigen.“

Insgesamt seien 30 Anlagen für die Erneuerung vorgesehen. „In diesem Jahr werden 18 Anlagen erneuert und für das kommende Jahr 2023 sind weitere 12 Anlagen geplant“, berichtet der Bürgermeister. „Unter diesen befinden sich auch 13 Lichtsignalanagen auf dem Anlagenring, welche für die Umsetzung des Verkehrsversuchs Voraussetzung sind. So bringt das Förderprogramm Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere für den Rad-und Fußverkehr“ berichtet der Verkehrsdezernent zufrieden.

Zum Auftakt wurde nun die durch einen Unfallschaden beschädigte Lichtsignalanlage am Oswaldsgarten erneuert.