StadtRaumBühne
Die StadtRaumBühne ist eine mobile Pop-up-Bühne, welche mit allerhand Licht- und Tontechnik für Konzerte, Lesungen usw. mit bis zu vier Akteuren auf der Bühne ausgestattet wurde.
Die Bühne ermöglicht es schnell und mobil Kunst und Kultur in den öffentlichen Raum zu bringen und diese ganz nah zu erleben. Sie soll der Kultur- und Wirtschaftsszene in der Stadt Gießen die Möglichkeit bieten, sich Menschen zu präsentieren, Pubikum anzuziehen und den Veranstaltungsort Gießen in Szene zu setzen.
Die nächsten Stationen
+++ Aktuell liegen leider keine Termine an. +++
Mietpreis
Sie können die StadtRaumBühne kostengünstig für Veranstaltungen im Stadtgebiet über die Stadtverwaltung anmieten. Dafür füllen Sie einfach das untenstehende Kontaktformular aus oder wenden sich an den angegebenen Kontakt.
Der Anhänger wird von unserem externen Dienstleister zu ihrem individuell gewählten Standort gebracht. Vor Ort wird die Bühne für Sie aufgebaut und Sie erhalten eine professionelle Einweisung in die Technik durch den Dienstleister.
- 50,00 € brutto (inkl. 19% USt.), wenn kein Eintritt verlangt wird
- 178,50 € brutto (inkl. 19% USt.), bei Veranstaltungen mit Eintritt
Zzgl. der Dienstleistungspauschale in Höhe von 290,00 € brutto.
Technische Daten zu Abmessungen und Ausstattung entnehmen Sie den Downloads unter "Dokumente". Alle Informationen zur Anmeldungen und Genehmigungen einer Veranstaltung finden Sie unter "Interne Links". Eine Erweiterung der Techik ist jederzeit - auf eigene Kosten - über den Dienstleister möglich.
Zu Fördermöglichkeiten durch die entsprechenden Ämter beraten wir Sie gerne.
So entstand das Projekt
Die StadtRaumBühne ist aus einem gemeinschaftlichen Ansatz der Wirtschaftsförderung und des Kulturamtes entstanden und durch das Landesprogramm „Zukunft Innenstadt“ gefördert.
Vormals im "Ich.Morgen-Projekt" als »Bib-Satellit« der Stadtbibliothek in Gießen unterwegs, haben die Wirtschaftsförderung und das Kulturamt, dem Wägli neues Leben als StadtRaumBühne (SRB) eingehaucht.
Ausgestattet mit entsprechender Technik heißt es also nur noch: Stromstecker rein und loslegen.
© Christian Lademann / lademann.media
© Christian Lademann / lademann.media
© Sabine Glinke