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Phishing-Kampagne greift gezielt Mitgliedsunternehmen der IHK Gießen-Friedberg an

Die IHKs warnen vor einer erneuten Phishing Welle. Diese hat wieder zum Ziel, Daten von IHK-Mitgliedsunternehmen zu erlangen. Die E-Mails täuschen vor, von support@mein-ihk.de versendet worden zu sein. Sie fordern Sie dazu auf, falsche Eintragungen im Handelsregister zu korrigieren. Andernfalls drohe ein Bußgeld. Bitte löschen Sie diese E-Mails, ohne einen Link anzuklicken oder einen Anhang zu öffnen.

Wenn Sie in anderen Fällen unsicher sind, ob eine Nachricht tatsächlich von der IHK stammt, sollte eine kurze telefonische Klärung mit uns stattfinden.

Bereits im September gab es eine Phishing-Welle. Hier kamen E-Mails des Absenders “service@ihk24.de” und forderten zu einer neuen Identifizierung bei einer IHK auf. Und auch Mitte Juli hatten IHKs vor einer Phishing Welle gewarnt, bei der Nutzerinnen und Nutzer animiert wurden, sich bei einer fiktiven "IHK Deutschland" neu anzumelden. Auch diese E-Mails sollten weiterhin ungelesen gelöscht werden. Der Bekanntheitsgrad des Cyberangriffs auf die IHK-Organisation ruft zudem Trittbrettfahrer auf den Plan, sodass auch unabhängig von diesen beiden konkreten Fällen eine erhöhte Aufmerksamkeit bei E-Mails von IHKs herrschen sollte.

Beachten Sie bitte, dass die IHK auch in Zukunft niemals, insbesondere nicht per Email, zur Bestätigung Ihrer Mitgliedschaft auffordern werden.

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15.03.2024 
Quelle: IHK Gießen-Friedberg 

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