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Peter Eschke (Gruppe »Rettet die Alte Post in der Bahnhofstraße«): Stadtplan

Peter Eschke stellt die noch recht junge Gruppierung zur Rettung der Alten Post vor, die mittlerweile ca. 1000 Mitglieder hat. Eine Umfrage unter diesen ergab, dass sich viele eine Weiternutzung des Gebäudes als Museum vorstellen können. So wäre es wünschenswert, dass das Objekt (in Anlehnung an das Mathematikum) ein Historikum werden könne. Als potenziellen Museumsgegenstand, den es mitzubringen galt, präsentierte Herr Eschke spontan einen Stadtplan. Er verwies anhand dieses Objekts darauf, dass einige Teile der Stadtgeschichte noch der musealen Aufbereitung bedürfen. Als Beispiele nannte er die Geschichte der Wasserversorgung oder die Industriegeschichte in Gießen, die noch nicht ausreichend dargestellt seien.

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