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Dr. Martin de Jong: Fundstück vom ehemaligen Bänninger-Gelände

Von Haus aus Botaniker war Dr. Martin de Jong  Anfang der 1990er Jahre im Rahmen einer Exkursion mit Studierenden auf einer Brachfläche des ehemaligen Bänniger-Geländes unterwegs. Bei der Fläche handelte es sich um die damals nicht mehr aktive Formsanddeponie der Firma – ideal also, um hier  Pflanzen zu kartieren, die sich in der Zwischenzeit angesiedelt hatten. Vor Ort hat Martin de Jong dieses Metallstück gefunden, dass seiner Meinung nach von der Gleisanlage der ehemaligen Lorenbahn stammen könnte, die früher dort verkehrte, um den Sand vom Fabrikgebäude am Erdkauter Weg auf die Sanddeponie am Schiffenberger Weg zu transportieren. Die 6 Kilo schwere Metallplatte kam schließlich als Dekorationsobjekt über längere Zeit im de Jong´schen Garten zum Einsatz, bis sie nun als ein Stück vergangener Industriegeschichte und somit als museumswürdiger Gegenstand wiederentdeckt wurde.

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