Leben

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Fördergebiete "Sozialer Zusammenhalt"

(ehemals "Soziale Stadt")

Soziale Stadterneuerung Eulenkopf

Im November 2017 wurde die Siedlung „Eulenkopf“ in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Das ca. 10 ha große Wohnquartier liegt im Osten der Universitätsstadt Gießen und hat ca. 440 Bewohnerinnen und Bewohner. Die ca. 10-jährige Programmlaufzeit hat bspw. Wohnumfeldverbesserungen sowie die Integration in die angrenzenden Quartiere zum Ziel.

Das Quartiersmanagement wurde im Januar 2019 beauftragt. Das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept wurde unter Mitwirkung der Bewohnerinnen und Bewohner erstellt und am 26.09.2019 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Eine erste Maßnahme wird die Neugestaltung des Spielplatzes Eulenkopf sein.

Luftaufnahme Gebiet Eulenkopf
Luftaufnahme Gebiet Eulenkopf

Soziale Stadterneuerung Nördliche Weststadt

2015 wurde die „Nördliche Weststadt“ in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen.

Das beabsichtigte Programmgebiet umfasst circa 48,16 ha Fläche rechts der Krofdorfer Straße, von der Rotklinkersiedlung („Gummiinsel“) bis zur Grundschule Gießen-West. 

Das Quartiersmanagement wurde im Dezember 2016 beauftragt und am 21. Juni 2018 wurde das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

Im Schuljahr 2018/2019 wurde im Auftrag der Stadt Gießen durch Diplom-Pädagogin Martina Bodenmüller und Gerd Wilhelm das Schulwegemanagement an der Grundschule Gießen-West durchgeführt.

 

Nördliche Weststadt
Nördliche Weststadt

Soziale Stadterneuerung Flussstraßenviertel

2013 wurde das „Flussstraßenviertel“ in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Das circa 16 ha große Programmgebiet liegt in der Gießener Nordstadt. Am 25. Februar 2016 wurde das »Integrierte Handlungskonzept« (PDF, 7,4 MB). von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Erste Umsetzungsmaßnahmen wurden in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement initiiert.

2017 wurde im Auftrag der Stadt Gießen durch Diplom-Pädagogin Martina Bodenmüller eine Bewegungslandkarte von Kindern und Jugendlichen (PDF, 48,5 MB) erstellt, aus der Maßnahmen zur Wohnumfeldgestaltung entwickelt werden.

Als formales Beteiligungsgremium des Quartiers wurde 2015 der „Runde Tisch zur gemeinschaftlichen Entwicklung des Flussstraßenviertels“ institutionalisiert. Dieser tagt seitdem vierteljährlich und öffentlich im Nordstadtverein.

Flussstraßenviertel
Flussstraßenviertel

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