Die Städte Fern·wald, Buseck und Gießen haben einen Vertrag unterschrieben.
In dem Vertrag steht:
Die Städte geben den Firmen Lintas und Land+Forst Flächen im Ferne·wald.
Dort können die Firmen einen Wind·park bauen.

windenergie

Das heißt:
Dort können die Firmen Wind·räder aufstellen.
Die Wind·räder machen Strom aus Wind.
Das ist ein großer Schritt für den Wind·park.

Die Bürger·meister von Fern·wald, Buseck und Gießen sagen:
Die Bürger und Bürgerinnen sollen mitmachen können.
Das ist uns wichtig.
Wir haben einen Partner gefunden.
Dem Partner ist das auch wichtig.
Die Kommunen bekommen Geld für die Pacht.
Mit dem Geld kann man Projekte in den Gemeinden bezahlen.
Zum Beispiel:
- Kitas renovieren
- Turnhallen renovieren.

Lintas und Land+Forst arbeiten zusammen.
Sie freuen sich sehr auf die Zusammen·arbeit.
Sie wollen den Wind·park gut planen.
Und sie wollen den Wind·park gut bauen.
Dabei helfen sie den Städten und Gemeinden.
Die Städte und Gemeinden sollen besser werden.
Und die Menschen sollen mitmachen können.

Der Wind·park Ferne·wald soll sauberen Strom machen.
Der Strom soll auch günstig sein.
Die Firmen in der Region sollen den Strom kaufen.
Dann können die Firmen in der Region bleiben.
Und die Region kann sich gut entwickeln.

Wir wollen eine gute Zukunft für die Umwelt.
Dafür arbeiten wir zusammen.
Und wir haben gute Ideen für Energie.
Das sagen die Chefs von den Firmen Lintas und Land+Forst.
Die Chefs heißen:
- Sebastian Herzog
- Frank Heuser.

So geht es jetzt weiter:
Die Verträge sind fertig.
Jetzt werden Gutachten gemacht.
Ein Gutachten ist ein Bericht von einem Fach·mann oder einer Fach·frau.
In dem Bericht steht:
- Was ist gut?
- Was ist schlecht?
- Was kann man besser machen?
Dann wird der Plan für den Wind·park geändert.
Und dann wird ein Antrag gemacht.
Der Antrag ist für das Regierungs·präsidium Gießen.
Das Regierungs·präsidium Gießen muss den Antrag erlauben.
Dann kann der Wind·park gebaut werden.
Der Wind·park soll Ende 2028 fertig sein.