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1700 JAHRE JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND

in Kooperation mit der VHS Gießen und der Zeitbild Stiftung

Beginn:

Datum: 27.01.2022  

Ende:

Datum: 20.03.2022  

Ort:

Oberhessisches Museum - Altes Schloss, Brandplatz 2

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Vielfältig, divers, lebendig: das ist jüdisches Leben auf der ganzen Welt und in Deutschland – seit 1700 Jahren. Die bundesweite Wanderausstellung zeigt bekannte und unbekannte Persönlichkeiten, die die Lebendigkeit jüdischen Lebens und jüdischer Perspektiven abbilden. Außerdem werden Fakten und Sachthemen zu Historie, Holocaust und jüdischem Leben heute gezeigt.

Mit Hilfe von Augmented Reality können die Besucher*innen auch multimedial die Bedeutung des jüdischen Lebens in Deutschland erfahren.

 


 

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Interview mit Thomas Breuer aus der Gießener Partnerstadt Netanya (Israel)

Videodokumentation in hebräischer Sprache mit deutschen Untertiteln.
Im Rahmen eines Schüler*innen-Austauschs der Ricarda-Huch-Schule Gießen mit der Eldad Highschool in Netanya wurde Thomas Breuer als Zeitzeuge des Holocaust interviewt. Dabei berichtet der Holocaust-Überlebende und Pädagoge von seinem Leben, seinen Initiativen zum Zustandekommen des Schüler*innen-Austausches und der Schulpartnerschaft zwischen beiden Schulen, sowie seinen Planungen für den gemeinsamen Besuch der Gedenkstätte Auschwitz durch Schüler*innen aus Gießen und Netanya.Thomas Breuer musste während des Holocaust erleben, dass sein Vater ermordet wurde. Trotz dieser einschneidenden Erlebnisse war er bereit, sich für die Verständigung zwischen Israel und Deutschland, zwischen jungen Menschen in Gießen und Netanya einzusetzen und die Wege dafür zu ebnen. Thomas Breuers Wunsch und Ziel für die Zukunft ist es, dass Schüler*innen aus Netanya und Gießen gemeinsam Auschwitz besuchen, sich mit dem schmerzlichen Thema auseinandersetzen und daraus lernen.

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